Facetten der Generalisierten Angststörung

Die Generalisierte Angststörung (GAS), u.a. gekennzeichnet durch exzessives Sorgen und hohe Anspannung, als auch eine subklinische Ausprägung der Störung, gehen für die Betroffenen mit einem hohen Leidensdruck einher. Das Projekt erfasst in welchem Ausmaß subklinisch GAS in der Stichprobe vorliegt und welche Lebensbereiche als besonders sorgenbesetzt erlebt werden. Des Weiteren wird der Zusammenhang zwischen „Intolerance of Uncertainty“ (IUC), welche als wichtiger prädiktiver Faktor bei der GAS diskutiert wird (Dugas et al., 1997), Selbstwirksamkeitserwartung und Symptomen der GAS untersucht.

Dugas, M. J., Freeston, M. H., & Ladouceur, R. (1997). Intolerance of uncertainty and problem orientation in worry. Cognitive Therapy and Research, 21(6), 593-606.


Ziel / Fragestellung:         
Erfassung des Vorliegens von Symptomen einer GAS und sorgenbesetzten Lebensbereichen bei Erwachsenen; Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Unsicherheitsintoleranz, Selbstwirksamkeitserwartung und Symptomen der GAS 


Methode:     
Online Fragebogen
 

 

Projektleitung

Prof. Dr. Bettina Olk

Professorin für Angewandte Therapiewissenschaften

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Studentische Beteiligung:   

Bearbeitung von Bachelorarbeiten
Diem, M. (2020). Der Zusammenhang zwischen Unsicherheitsintoleranz, Selbstwirksamkeitserwartung und Symptomen der generalisierten Angststörung. Bachelorarbeit am Fachbereich Psychologie der HSD Hochschule Döpfer, Köln.